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Am letzten Abend in Darwin haben wir noch den Mindil Beach Sunset Market besucht. Neben dem Sonnenuntergang wurde viel Essen und ein bischen Schmuck und Lederwaren angeboten.

Der einsame Cowboy
Der einsame Cowboy

 

Mitt dem Camper ging es am ersten Tag in den Litchfield National Park, wo wir die ersten beiden Nächte im Camper auf einem lauschigen Campingplatz verbracht haben. Der Litchfield NP hat wunderschöne Wasserfälle und Naturpools, die Krokofrei sind und somit zum Baden geeignet. In diesem Pool haben wir uns nach einer kurzen Wanderung bei 35 Grad abgekühlt.

Krokofreier Pool
Krokofreier Pool

 

Nun haben wir uns im Nitmiluk NP für die Nacht eingerichtet. Im Reiseführer stand, dass hier häufig Wallabis zu sehen seien. Und das stimmt. Konnte eine Mutter mit ihrem grossen Jungen fötele.

Wallabis
Wallabis

 

Stefan wartet noch auf die Warane, die hier auch auftauchen sollen (gemäss Reiseführer).

Bereits am ersten Abend hatten wir das Glück, ein Possum zu sehen. Eigentlich war es ja scharf auf unsere Salzstängeli, weshalb das Tier uns sicher über eine halbe Stunde beim Jassen zugesehen hat. Leider war weder die Kamera noch das iPhone bei uns, weshalb es keinen Bildbeweis gibt. Damit ihr euch aber vorstellen könnt, was uns Gesellschaft geleistet hat, dieses sieht ziemlich ähnlich aus: Bild Possum

Andere Tiere haben wir dafür vor die Linse bekommen. Zum Beispiel Flughunde. Vor unserem Hotelzimmer verbringen ca. 30 dieser Exemplare den Tag im Baum. Der Abflug in die Nacht ist absolut faszinierend. Ich erspare euch jetzt aber das verwackelte und viel zu lange Video. Aber hier ein Bild, kurz vor dem Abflug in die Nacht.

flughund
Flughund

Und diese Vögel (keine Ahnung wie sie heissen), spatzieren am Strassenrand, wie in Zürich die Tauben. Ich finde diese Vögel allerdings schöner.

vogel
Vogel

Wir geniessen noch etwas das süsse Nichtstun in Darwin und sind froh, dass es Stefan von Tag zu Tag besser geht. Er ist schon bald wieder zu 100% hergestellt und hat tatsächlich Hunger.

Nach fast 24 Stunden Reisen sind wir müde, aber wohlbehalten in Darwin angekommen. Dank der frühen Ankunftszeit (5 Uhr lokale Zeit) und maschinenlesbarem Pass hat die Einreise nicht mal 30 Minuten gedauert. Und dank einem sehr netten Chef an der Rezeption des Hotels dürfen wir unsere müden Glieder bereits im Zimmer lanstrecken, ohne Aufpreis. Alles hat bisher perfekt geklappt. Das Abenteur Australien haz begonnen.

Bevor es auf unsere grosse Reise geht, haben wir nochmals das schöne Lötschental genossen. Hier ein Ausblick auf das ganze Tal von einem Aussichtspunkt kurz vor der Faldumalp. Da ging es allen noch gut. Nach einer Stunde Abstieg von der Faldumalp nach Ferden und 700 Höhennmetern hat es etwas anders ausgesehen.

Lõtschental